Thorsten Konrad: Gründer von cappetize.me

Shownotes

Keywords
cappetize.me, Aktien, Investitionen, Vermögensaufbau, Selbstständigkeit, Berlin, Lieblingsorte, Gründungsprozess, Investment-App, Funktionalitäten, automatisiertes Portfolio-Management, Business Angels

Takeaways
cappetize.me ermöglicht es Menschen, in Aktien zu investieren und sich ein Vermögen aufzubauen

Das Ziel ist es, das Suchen, Finden und Bewerten von Aktien einfach und verständlich zu machen

Thorsten erzählt von seiner Entscheidung, sich selbstständig zu machen und wie er Menschen befähigen möchte, mit Aktien zu investieren

Er spricht auch über seine Erfahrungen in Berlin und seine Lieblingsorte in der Stadt

Der Gründungsprozess von cappetize.me war ein schrittweiser Prozess, bei dem sie verschiedene Ideen in Betracht zogen, bevor sie sich für die Entwicklung einer Investment-App entschieden.

Die App bietet Funktionen wie Aktienmatching, Portfolio-Analyse und KI-Prognosen, um unerfahrenen Anlegern bei ihren Investitionsentscheidungen zu helfen.

cappetize.me plant, in Zukunft ein automatisiertes Portfolio-Management einzuführen, um Anlegern dabei zu helfen, langfristig Vermögen aufzubauen.

Das Unternehmen sucht nach Business Angels, die ihnen bei Marketing und Produktaufbau helfen können, und strebt eine Partnerschaft auf Augenhöhe an.

Chapters
00:00 Einführung zu cappetize.me

06:58 Berlin: Eine Stadt voller Vielfalt und Unterschiede

27:15 Funktionalitäten der cappetize.me App

41:48 Die Suche nach Business Angels: Eine Partnerschaft auf Augenhöhe

Links zur Folge
🤌🏻 Webseite: https://www.cappetize.me/

🔍 App Store: https://cappetize.onelink.me/55bF/website

👉🏼 Play Store: https://www.cappetize.me/android-waitinglist

❤️ LinkedIn Thorsten: https://de.linkedin.com/in/thorsten-konrad-445151161/de

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Transkript anzeigen

Wolfgang Patz (00:00.238)

Bei Capitize .me geht es darum, dass wir Menschen, die prinzipiell in Aktien Interesse haben, in Aktien zu investieren, um sich ein Vermögen aufzubauen, die möchten wir an Investitionen heranführen. Das heißt, wir möchten das suchen und das finden und dann auch das Bewerten von Aktien so einfach, verständlich wie möglich machen und dieses Thema eben der breiten Masse zugänglich machen. Gerade in Zeiten, wo privater Vermögensaufbau immer wichtiger wird, denken wir, dass wir damit auch einen Beitrag an die Gesellschaft zurückgeben können und wollen eben so viele Menschen wie möglich befähigen, mit Aktien zu investieren.

Berlin.

Wolfgang Patz (00:33.838)

Willkommen zu dem Interview Podcast direkt aus Berlin. Der Gastgeber Wolfgang Patz hier in Berlin. Mit interessanten Gesprächspartnern für alle und Berlin. Die Hauptstadt der Welt. Moin und herzlich willkommen im Hauptstadt Podcast. Heute zu Gast Thorsten Konrad Itself. Moin Thorsten. Moin Wolfi. Schön, dass ich da sein darf. Thorsten, es ist mir eine Freude, dass du den weiten Weg auf dich genommen hast. Du wohnst ja am Ostkreuz. Es ist genau zwei S -Bahn -Stationen entfernt. Und genau zwei Minuten.

von dir entfernt, wo du wohnst. Also der Weg war nicht so weit. Aber ja, habt gerne auf mich genommen. Für alle, die sich jetzt fragen, Mensch, was kann da in der Thorsten so und woher können sich dann Thorsten und Wolfgang vielleicht kennen? Weil das macht jetzt gerade so, glaube ich, schon den Anschein von den ein oder anderen. Thorsten und ich kennen uns schon. Wie lange jetzt Thorsten? Boah, ich weiß gar nicht. Ich bin seit neun, acht, neun Jahren jetzt hier. Du bist schon ein bisschen länger da. Du bist über zehn Jahre schon in Berlin. Krass lange Zeit. Aber ich glaube. 14 Jahre jetzt. 14 Jahre.

Ich glaube, wir haben uns damals über meine erste WG in Berlin kennengelernt, in der du tatsächlich auch erst einziehen wolltest. Genau, richtig. Ja, so haben wir uns kennengelernt und seitdem sind wir sehr, sehr gute Freunde. Und Thorsten war sein ganzes Leben lang so lange nicht dich kennen im Angestelltenverhältnis und hast jetzt vor einem halben Jahr, hast du, glaube ich, einen Schritt in die Selbstständigkeit gewagt. Und darum soll es heute gehen, denn deine Firma heißt Captize Me. Vielleicht kannst du mal ganz kurz so einen Elevator -Pitch hier hinlegen.

Ja, vollkommen richtig. Bei Capitize Me geht es darum, dass wir Menschen, die prinzipiell in Aktien Interesse haben, in Aktien zu investieren, um sich ein Vermögen aufzubauen, die möchten wir an Investitionen heranführen. Das heißt, wir möchten das Suchen und das Finden und dann auch das Bewerten von Aktien so einfach, verständlich wie möglich machen und dieses Thema eben der breiten Masse zugänglich machen. Gerade in Zeiten, wo private Vermögensaufbau immer wichtiger wird. Ich muss dir nicht sagen Rentendücke und

Unsicherheit, was das Vermögen und die Vorsorge im Alter angeht, denken wir, dass wir damit auch einen Beitrag an die Gesellschaft zurückgeben können und wollen eben so viele Menschen wie möglich befähigen, mit Aktien zu investieren. Okay, und das wird später Thema sein. Aber zu Beginn kannst du dich auch dieser wirklich knallenden Frage nicht anziehen. Was gefällt dir an Berlin und was nicht? Was gefällt mir an Berlin? Ich finde es immer noch faszinierend, trotz dass es auch schon neun Jahre sind, die Unterschiedlichkeit der Stadt.

Wolfgang Patz (02:54.19)

Also immer wenn ich in Charlottenburg irgendwie einsteige und nach Friedrichshain fahre, dann kann ich es irgendwie fast schwer greifen, dass die selbe Stadt ist. Aber auch die Unterschiede innerhalb eines Bezirks, zum Beispiel wenn ich jetzt am Coty bin und dann über die Brücke über den Kanal laufe und hinten geht der Grafikis an, der wunderschön ist und diese Facetten, die die Stadt hat und auch diese knallharten Unterschiede in den Menschen, die da leben, auch in der Art wie man dort lebt, von den Restaurants.

Diese Unterschiede faszinieren mich und auch die unmittelbare Nähe, die trotzdem diese Großstadt zum Wasser hat. Also auch wir hier vom Ostkreuz, keine Ahnung, wenn wir zum Möglissee fahren wollen, um ein bisschen Wasserfreiheit zu genießen oder einen Fahrradausflug zu machen, dann fahren wir da drei Stationen zu einem Wasser und können uns da stundenlang aufhalten und Fahrrad fahren, zum Beispiel auf Baden gehen. Die Abwechslung finde ich schon sehr schön. Was gefällt mir nicht? Dass man überall anstehen muss.

Zumindest bei den coolen Sachen immer überall anstehen muss. Egal ob das jetzt irgendwie ein geiles Restaurant ist, das bei uns ein richtiges Design aufgemacht hat oder ob es ein Club ist. Das natürlich dann auch getrieben durch die Touristen, die dann auch in die Clubs gehen, in die wir auch gerne wollen als Berliner. Das bin ich schon mal am zweiten Punkt, dass die Stadt auch manchmal zu überlaufen ist von Touristen. Und vor allem, aber da kannst du auch gleich noch deine Wahrnehmung sagen, vor allem habe ich auch immer den Eindruck, vor allem bei den jungen Menschen, dass sie auch die Stadt immer nur so auf dieses Feiern und die Party reduzieren.

Wobei man sich auch mal vor Augen halten muss, dass Berlin irgendwie so eine Metropole und Hauptstadt ist mit einer der jüngsten und interessantesten Geschichten, die es zu bieten gibt in Europa meiner Meinung nach. Vor allem wenn man dann denkt, als wir beide geboren sind, dann stand hier noch irgendwie eine Mauer, die die Stadt geteilt hat. Das kommt mir meiner Meinung nach immer oftmals ein bisschen zu kurz, wenn vor allem junge Menschen an Berlin denken. Aber ich glaube, so tagsüber, wenn die zum Feier nach Berlin kommen, ich glaube, tagsüber machen die auch Kultur beim Ausnüchtern wahrscheinlich dann.

noch so ein kleines Sterne auf dem Weg und dann laufen sie dann diesen Mauerfahrt entlang und lesen sich ein paar Schilder durch. Ich glaube, die geben sich schon ein bisschen Kultur, aber ja gut, man kann es denen auch nicht verübeln. Im Vorhinein kommt es jetzt nicht. Den jungen Menschen kann man es zum Teil nicht verübeln, vor allem, wenn sie es in jeder Stadt nicht so ausleben können. Aber das mit den Restaurants und Bars, das ist schlecht, da habe ich noch nie drüber nachgedacht, dass man schon irgendwie ...

Wolfgang Patz (05:08.302)

Also am besten sollte man irgendwo reservieren und das nimmt einen ja auch oft diese Spontanität einfach. Ja, richtig. Ich weiß gar nicht, du hattest mir vor kurzem erzählt, dass du mit deiner Freundin beim Cocodillo warst. Wie lange hast du den Besuch vorher geplant? Ein paar Wochen vorher. Und dann warst du irgendwie zu so einer, genau, dann warst du dann im Freitagabend da, wo es dir vielleicht gar nicht so gepasst hat, weil du wie gerade schon sagst eben spontan das meistens irgendwie gar nicht möglich ist. Aber dann gibt es da auch so Läden, keine Ahnung, Lüchener Straße am Helmhäusplatz. Da gibt es halt auch ein paar Restaurants. Ein paar sind rüppelknacken voll, aber manche ...

Das ist halt auch gehende Leere. Da ist irgendwie so ein afrikanischer Laden oder ein Inder oder hier in der neuen Bahnhofstraße. Da ist ja auch die beiden am Terramenladen, dann der Sushi -Laden. Dann ist da diese eine Mexikaner und dann, der ist ja wohl immer leer gefühlt. Der Pizza - und Burgerladen, der neue, der ist auch immer leer und ein paar sind halt wirklich voll und ein paar sind wirklich leer. Das sind dann, keine Ahnung, das sind diejenigen, die da nichts mehr bekommen, gehen in die Läden, wo es dann... Vielleicht sind das so diese paar Durchfall - oder Magen -Darm -Rezensionen auf Google, die die Leute abschrecken. Das kann auch sein.

Okay, Thorsten, was sind deine Lieblingsklimaten? Wenn du Besuch aus der Heimat kommst, ich nehme es jetzt mal vorweg, Frankenland, Oberbayern. Wie jeder schon gehört hat wahrscheinlich nach den ersten Worten. Obwohl die Mutter von Sophia, die hat in Russland aufgewachsen und Leute sagen zu ihr, oder haben sich schon Leute gefragt, ob sie denn aus Franken kommt, wenn man es eher so rollt. Genau.

Das liegt daran, dass in Russland und auch in den Ostdeutschen lernt man das R auch ziemlich stark rollt und das ist ebenso auch ein sprachliches Merkmal bei uns in Franken, Unteroper und Mittelfranken. Und ja, schwierig das rauszubekommen. Ich sag immer, ich bräuchte einen Lokopäden, um das rollende R nicht mehr sprechen zu müssen. Gleichzeitig ist aber auch irgendwie so eine Sache, die ein bisschen für Authentizität zorgt. Ja, ist ja charmt, Thorsten. Das ist toll an dir.

Ich mag das. Wollte man auch irgendwo auch so sein, seine Heimat auch dann ein bisschen mit sich trägt noch weiterhin. Ja. Okay. Du trägst ja auch deine Heimat mit dir, wenn du zum Beispiel in den Biergarten gehst und mal ein Helles bestellst oder einen Hefeweizen, ne? Das ist ja... Oder wenn wir im Späti sind, dann guckst du immer auf deine lokalen Hellen aus der Heimat, ob es die da gibt. Was sind das denn deine Lieblingsbiersorten aus der Heimat, die es im Späti in Berlin zu kaufen gibt?

Wolfgang Patz (07:24.11)

Erst mal fand ich das total erstaunlich. Das war auch so eine Sache, die ich an Berlins so nicht kannte. Ich bin damals, ich glaube, mit zwei Kästen Bier von zu Hause nach Berlin gefahren, weil ich dachte, ich gebe es keine guten Biere und gehe dann in den ersten Spät. Hab mir gedacht, was zur Hölle ist hier los? Da ist eine größere Auswahl als bei uns zu Hause an den bayerischen Bieren. Eine größere Auswahl als selbst in Bayern. Ja, bei uns in Frankenland, ich komme aus Würzburg, da geht es eher um Wein. Wir hatten früher immer viele Brauereien, jetzt weniger Brauereien, mehr Wein.

Deswegen sind die gar nicht so meine Heimat, die ich mag. So wie in Erzburg München und das Alpenvorland. Aber da trinke ich gerne ein Andechsebier oder einen Tee ganz her. Augustiner gar nicht mehr so gerne. Ich keine Ahnung, das ist mir aus der Flasche auch irgendwann ein bisschen zu viel geworden, ein bisschen so überhalbt geworden. Vom Fass immer noch gerne. Und auch Gösse geht nicht mehr. Also ich weiß nicht, es gibt mal so eine Gössephase. Die hatten wir glaube ich auch, wo wir uns öfters mal in Gösse gezogen haben. Aber das geht mittlerweile glaube ich gar nicht. Das ist ja wie so ein Radler, ne? Ja, das ist ein Radler. Aber das ist so süß und so massig dann auch. Also bei Radler denke ich mir auch, entweder ich will ein Bier.

Und will ich halt auch die 5 Prozent haben, weil nach so einem langen Tag ohne viel Essen knallt das erste Bier halt auf. Und das hast du beim Radler irgendwie nicht. Nee, das hast du nicht. Und das hast du nur, also wenn du, ich weiß nicht. Wenn du mal richtig Durst hast im Sommer und was so frischendes willst, dann geht ein Radler. Aber ansonsten bin ich da schon auch bei dir. Thorsten, wenn du Besuch aus der Heimat bekommst, aus dem Frankenland, das ist Oberbayern, ne? Nein, das ist Frankenland. Ist ja nicht Bayern, das ist Franken. Also deswegen Unterfranken. Da komme ich her, das ist Würzburg und da gibt es noch Oberfranken.

Das ist die Bamberg -Agegegen und Mittelfranken, das ist Nürnberg. Und für alle, die sich immer gefragt haben, wie das Unter-, Ober-, Mittel zustande kommt, das richtet sich nicht nach der geografischen Lage, sondern es richtet sich nach der Lage des Mains. Also der Main entspringt in der Nähe von Bamberg, das heißt am Obermain, dann kommt der mittlere Teil, da liegt dann so Nürnberg dran, und am unteren Teil vom Main liegt Würzburg und die Gegend, deswegen dann Unterfranken. Ah ja, okay. Gut. Wenn du Besuch aus der Heimat bekommst, nach Berlin, du hast meinetwegen einen Tag Zeit, was würdest du den Leuten in Berlin ...?

zeigen. Das kann auch eine Thorsten -like Tour sein. Ja, das kommt immer ein bisschen darauf an, was Sie schon gesehen haben von Berlin, also ob Sie schon mal da waren oder nicht. Wenn Sie noch nicht da waren, dann mache ich auch gerne das volle Programm. Ich bin total begeistert von der Stadt und wie ich gerade schon gesagt habe, was sie auch geschichtlich zu bieten hat. Deswegen gehe ich auch mit meinen Frauen, die noch nicht da waren, auch gerne zu den klassischen Touriorten.

Wolfgang Patz (09:46.382)

Und ich hab mir da auch schon ein bisschen so ein bisschen angeeignet, dass ich noch was zu erzählen kann. Das macht mir Spaß. Das mache ich dann auch sehr gerne, wie gesagt. Ansonsten, wenn sie schon mal da waren, gehe ich gerne irgendwo hin in Bezirke und Orte, wo sie nicht kennen. Lass mich ein bisschen durch Kreuzberg treiben oder auch Neukölln. Tempelhoffeld finde ich auch ganz cool und die Kieze vorne dran und nebendran. Aber auch hier in Friedrichshain. Da mag man am Bock sie da ein bisschen chillen, dann ein bisschen spazieren gehen, irgendwo einen Biergarten setzen. Solche Dinge. Okay. Thorsten, wir...

Beide leben ja in Friedrichshain und jetzt würde ich mal gerne von dir wissen, deine drei, deine top drei Restaurants in Friedrichshain. Meine top drei Restaurants? Ich gehe sehr gerne ins Il De Zivo, das ist eine Pizzeria, das haben wir kurz vorbeigelaufen, das mit so vielen Stickers. Und ich gehe da gerne rein. Zum einen, ich finde die Atmosphäre da sehr entspannt. Das hat so ein bisschen was wuseliges, vielleicht auch so ein bisschen Baratmosphäre und es wirkt auf mich immer sehr authentisch, Essen ist gut.

Und ich habe da auch gute Erinnerungen dran, weil ich da die ersten Treffen mit meiner Freundin hatte und mit der auch sehr oft drin war und gehe da auch immer noch gerne rein. Ich habe mir auch sagen lassen, dass ihr da sehr bekannt für seid, dass ihr immer den Negroni austrinkt. Den trinke nur ich. Meine Freundin trinkt dann eher Weißwein. Aber ja, da ist dann immer Formel 1 mit dabei. An zweiter Stelle, ich mag auch, es gibt so einen Pastenladen, der ist auch in der Wüdestraße.

Kein Pastenladen, sondern ein türkischer Laden. Da gibt es türkisches Frühstück. Aber der hat unter anderem auch Lemon. Unter anderem auch Pasten und Manti und solche Sachen. Finde ich auch cool, da mit Leuten hinzugehen und dann einen Tisch voll zu machen und ein bisschen Dinge zu teilen. Und zuletzt gehe ich auch immer gerne asiatisch essen. Ich war mal in Shanghai im Auslandsemester. Hab da irgendwie auch die asiatische Küche geschätzt und vor allem die Suppen geschätzt. Deswegen bin ich immer für eine...

Für einen Rahmen oder für eine Fohe oder sonstige chinesisch -asiatische Nudelsuppen bin ich immer auch zu haben. Oder was mir gerade einfällt, Glory Duck. Glorreiche Glory Duck, wo die Enten, wenn du so durch die Küchenluke schaust, wo da irgendwie, keine Ahnung, 25 Enten hängen. Die hängen da, ja. Und die waren sogar auch mal auf Vox bei so einem, wo immer Restaurants vorgestellt werden, ich weiß gar nicht mehr, wie die Sendung hieß. Und haben die auch gezeigt, wie die diese Enten auch vorher aufblasen und wie die die dann backen und dann auch zur Schau stellen. Ich glaube, die hängen da auch irgendwie 24 Stunden oder so was.

Wolfgang Patz (12:05.198)

dass sie dann am Ende dann Goldbraun und Glory -like, wie der Name schon sagt, auf den Teller dann kommen. Thorsten, was sind deine Lieblingsbars in Berlin oder in Effheim? Findest du, in Friedrichshain gibt es so richtige Bars? Also Kneipen, Bars. Eher Kneipen, oder? Ich weiß auf jeden Fall, war ein Video eigentlich letztes Mal mit Till, wo dann diese so ein bisschen Wohnzimmereinrichtung war am Boxi. Die finde ich eigentlich ziemlich cool irgendwie. Hatst du was? Ja, das ist eine der, also eine richtig klassische

Da tue ich immer schwer an Friedrichshain. Es gibt so viele Raucher - und Bierkneipen. Deswegen so eine richtige Bar, finde ich, meiner Meinung nach gibt es hier nicht. Aber ich gehe, prinzipiell, wenn ich was trinke, gehe ich oftmals in die Kneipen, wo auch Fußball läuft. Ich bin ein großer Fußball -Fan, wie du weißt. Da gibt es dann das Topson Baris, das neben dem Fußball hat, auch ein gutes Bier hat, selbstbraut. Oder auch das Fago, das ist sehr entspannt am Boxi. Oder die Dachkammer. Dachkammer ist ein Klassiker, geht zwar immer sehr voll, aber ist trotzdem auch irgendwie auch immer cooler.

Gut und jetzt noch zum Abschluss, deine Lieblingsclubs. Deine Clubzeit ist ja nicht ganz vorbei, vielleicht doch, aber was waren deine Lieblingsclubs? Also es wird deutlich weniger das Clubbing, vor allem jetzt auch in der Phase, wo du was angekündigt, wo wir ein Unternehmen gegründet haben und da doch viel Zeit dafür drauf geht und man auch älter wird und es nicht mehr so wegschickt wie wir beide früher. Aber wenn ich mal weggehe, dann gerne auch tagsüber.

Du hast gerade gesagt, dass es bei dir vielleicht am Wochenende ansteht, Sisyphus irgendwie brunchen und dann nachmittags in Sisyphus gehen. Find ich cool, macht Spaß und bist am nächsten Tag noch fit. Das wäre eines, das immer geht. Nur nicht zu einer Zeit, wo man eine halbe Stunde anstehen muss. Da hab ich dann auch wieder keinen Bock drauf. Das Füß war gestern einfach, weil es auch direkt um die Ecke ist, war ich früher oft, würde ich jetzt auch immer noch hingehen. Das müssen wir auf jeden Fall mal wieder machen. Ja, wir können das gerne tun.

Was nicht mehr geht, ist so, wie wir früher waren. Soda. Ja, richtig. Soda oder alte Kantine. Ich glaube, damit würdest du mir das nicht mehr locken. Ich war letzte Woche in einer alten Kantine mit meinen Jungs, die zu Besuch waren aus der Heimat. Klassiker. Ich wollte sagen, Torsten, auch da würdest du dich noch wohlfühlen. Also es war wirklich gemischt. Vom Alter her, oder? Ja, gemischt. Klar, großer Anteil Anfang 20 bis Mitte 20, will ich sagen, aber auch viele, die vielleicht Mitte 40 waren.

Wolfgang Patz (14:21.07)

Gab es ein paar mit Kopftuch, die herumgelaufen sind? Und dann noch ein paar leuchtende Sterne, wie uns dazwischen. Ich kann mir die Clubber schon gut vorstellen, da unterwegs war der.

Wolfgang Patz (14:59.726)

Das war der Berlin -Teil, Thorsten. Jetzt geht es ans Eingemachte. Du kommst aus Bayern. Kannst du mal ganz kurz, vielleicht so in ein, zwei Minuten, deine Kindheit, Jugend umreißen, wie du aufgewachsen bist da in deiner Heimat? Was für ein Gefühl es ist, in Bayern groß zu werden? Ja, also man muss ja immer Bayern und Franken differenzieren. Ich glaube, das sind tatsächlich noch zwei unterschiedliche Identitäten. Und die Franken sehen sich nicht wirklich als Bayern. Und wenn du die Bayern fragst, gehören die Franken dazu? Dann sagen sie nein. Also der...

Es teilt irgendwie so, die Donau teilt das Ganze so. Soll es kurz sein. Naja, das ist nicht so, dass man sich da als einen Bayern fühlt, sondern Franken sind dann schon ihr eigenes Völlchen. Ich bin da aufgewachsen. Würzburg ist eine sehr ländliche Gegend. Würzburg hat 120 .000 Einwohner. Und alles drumrum hat an Städten höchstens so 12 .000 bis 15 .000 Einwohner. Und deswegen ist Würzburg für uns immer auch die Großstadt gewesen.

Ich bin in einem Dorf von 1200 Einwohnern aufgewachsen. Meine Kindheit war sehr behutsam. Eine Schwester, die Schule, wir hatten eine Schule im Dorf, die war 100 Meter entfernt. Ich war eigentlich früher nur draußen. Ich bin in einer Siedlung aufgewachsen, wo auch andere derselben Alters waren. Wir haben viel draußen gespielt. Ich konnte mich selbst gar nicht beschäftigen. Also Lego oder so was hatte ich nie. Ich war immer nur draußen, Fußball gespielt. Fußball war ein sehr großer Teil meines Lebens. Ich hab das dann auch ...

Nach dem Abi zu Hause dann noch intensiv weitergemacht, hab dann auch in der Nähe noch studiert, dass ich noch was weiter betreiben kann. Und irgendwann kam dann die Anfrage meiner Firma, in der ich eben auch dual studiert hab und dann auch jahrelang war, am Ende waren es mit Studium fast zehn Jahre, kam die Anfrage, willst du nicht nach Berlin gehen? Wir hatten da einen guten Job, die haben sich damals umstrukturiert, war eine super Stelle, die mir da angeboten wurde. Und ich hab damals schon irgendwie gemerkt, ich kann jetzt nicht mein Leben lang zu Hause

bleiben oder ich kann mir das nicht vorstellen und immer nur von der Arbeit zum Fußball das dreimal die Woche dann am Wochenende irgendwie durch halt Bayern reisen, weil die Auswärtsspiele irgendwo in Bamberg waren oder im Süden von Bayern und dann Leben nur nach Arbeit und Fußball und der Heimat ausrichten und ich habe schon gemerkt, ich musste irgendwas verändern mal und irgendwie hatte ich das Gefühl, die Firma hat das so gerochen. So entweder okay, wir müssen ihm jetzt irgendwas anbieten oder er geht. Tatsächlich wollte ich mal einen Master in Mainz machen und hätte dann gekündigt.

Wolfgang Patz (17:20.27)

Aber da sind sie mir zuvor gekommen und haben dann gesagt, hey, hast du nicht Bock auf die Stelle in Berlin, musst dich aber schnell entscheiden. Und am Ende habe ich dann binnen drei Tagen entschieden, dass ich es machen werde. Habe es auch bisher nie bereut und bin auch bei der Firma vorerst noch geblieben, zwei Jahre und habe dann aber den Job gekündigt, weil mir die Möglichkeit, die Berlin sich mir eröffnet hat, was Jobs angeht.

Auch die Inspiration, die man von Leuten bekommen hat, wie zum Beispiel du, der es sich selbstständig gemacht hat, oder andere Freunde und Kollegen, die in spannenden Berufsfeldern waren und auch immer ihren Job mal wechseln, stand ich halt vor der Frage, bleibe ich für immer in dieser Firma, in der ich schon zehn Jahre war, oder mache ich noch mal einen Cut, fange noch mal gewissermaßen von Neu an, genauso wie du. Du hast ja auch einen Cut gemacht und noch mal von Neu angefangen. Und ja, habe das dann durchgezogen und man hat es dann noch hier gemacht und noch mal komplett auf Null gestellt.

Was hast du parallel zum Master gemacht? Da warst du ja auch in Shanghai, hast du erzählt, ne? Ja, genau. Ich war für ein Auslandssemester in Shanghai. Ich wollte unbedingt ein Auslandssemester machen, weil ich es eben zur Bachelorzeit nicht gemacht habe. Und wollte dann irgendwie ein Land, das mich kulturell maximal herausfordert. Und ich dachte mir halt so, okay, viele haben mich gefragt, warum Shanghai? Bist du verrückt? Und nach China? Aber ich dachte mir, okay, ich war damals Ende 20. Oder haben mir gedacht, gut, wenn mir das nicht gefällt, ich bin jetzt keine...

keine 21 mehr und ich werde es nicht vor allem wie heulen, dann weiß ich, dass es fünf Monate sind und dann habe ich die Erfahrung gemacht und dann bringt es in meinem Leben auch weiter und nicht wie gesagt, ich wollte diese maximale kulturelle Herausforderung und habe es auch nicht bereut, es war eine sehr coole und spannende Zeit. Wie würdest du deine Zeit in Shanghai in drei Sätzen zusammenfassen? In drei Sätzen? Das erste Mal Leben in einer Großstadt mit

mit riesen Hochhäusern. Ich hatte mal eine WG im 16. Stock. Ich hatte mal einen Blick über die Skyline. Das war ziemlich geil. Ja, chinesische Kultur voll in die Fresse. Also man hat irgendwie zwei Monate gebraucht, man sich dran gewöhnt hat. Als man sich dran gewöhnt hat, war es aber so, dass man dann schon auch Bock drauf hatte, so ein bisschen länger zu leben, sodass die fünf Monate am Ende wirklich auch zu kurz waren. Und es waren keine Zweisätze, aber noch eine Ergänzung dazu. China als Land ist, glaube ich, bei uns in Bewusstsein maßlos unterschätzt, weil...

Wolfgang Patz (19:42.67)

was wir an möglichen was man an möglichen hat dort zu sehen von gebirge über flusslandschaften zu städten zu kultur das ist wahnsinn wir waren eigentlich fast genauso viel unterwegs wie dass wir uns die shanghai sachen angeschaut haben ich habe danach nachgedacht wieso das bei uns aber nicht auf dem schirm ist obwohl es total offensichtlich ist weil china ist kein klassisches reiseland für uns aber gleichzeitig so in diesem land das muss ja zwangsläufig irgendwelche landschaftlichen drei zu haben und den haben sie mal anschauen kann es kann nicht so riesig sein als langweilig und

Das ist mir damals so bewusst geworden, dass es ziemlich underrated ist. Aber auch underrated ist, weil man auch sau schwer da irgendwie einen Visa bekommt und da irgendwie zwei, drei, vier Wochen entspannt reisen kann. Das ist halt alles mit sehr viel Aufwand verbunden und deswegen vielleicht auch nicht das klassische Reiseland, obwohl das definitiv das Zeug hätte, eins zu sein, meiner Meinung nach. So und dann hast du deinen Master in der Tasche gehabt und dann hast du ja quasi einen neuen Job angefangen. In welche Richtung ging das?

Genau, ich habe einen Master. Während des Masters habe ich auch noch ein bisschen rechts -links geschaut über Werkstättenstellen. Hab dann am Ende aber meinen Master in einer kleinen Beratung gemacht. Oder keine kleine Beratung, in einer Beratung gemacht und mich dem Thema autonom fahren und geteilte Mobilität, Mobilität der Zukunft gewidmet. Fand ich mega spannend. Hätte ich auch gerne weiter gemacht tatsächlich, aber...

Und das weißt du auch damals, die Phase während Corona, ich hatte meine Maß dabei ziemlich genau zum ersten Lockdown abgegeben, hatte eigentlich eine Zusage bei dieser Firma, weil alles ganz gut gelaufen ist. Aber wie du weißt, damals wurde alles wegen der maximalen Unsicherheit, die diese Pandemie mit sich gebracht hat, alles an Stellen gekürzte Einstellungsstops verhängt und somit wurde mir meine zugesickerte Stelle dann auch gestrichen und dann sah sie sich erstmal da und

Ich habe mich geärgert, dass ich wieder so ein geiles Timing hatte bei der Abgabe der Masterarbeit. Aber ja, musste es dann akzeptieren. War natürlich sehr schwer, was zu finden. War dann am Ende aber sehr happy, dass ich in einer kleinen Beratung war mit coolen Leuten, die sich um digitale Transformation, digitale Produkte und Digitalisierung allgemein gekümmert hat. Wir waren ein sehr cooles, eingeschworenes Team von 15 Personen mit einem netten Office in der Weinmeisterstraße in Mitte und ...

Wolfgang Patz (21:57.71)

Das hat schon 2 Jahre, 2 ,5 Jahre gut Spaß gemacht.

Wolfgang Patz (22:18.03)

Okay, und wann kam das erste Mal dieser Gedanke auf, als du in dieser Beratung gearbeitet hast, ich mache jetzt mal übermorgen eine App, wo ich anderen Leuten Hilfe zu Selbsthilfe gebe, um in Aktien zu investieren? Also der Gedanke, sich selbstständig zu machen, der war schon immer präsent bei mir. Und ich habe damals im Studium Dominik kennengelernt, einer meiner Co -Founder jetzt, und wir haben dann ein

uns relativ gut kennengelernt und es hat sich in einer sehr festen und starken Freundschaft entwickelt auch und haben da die ganze Lernphase miteinander verbracht und das war immer mal so der Gedanke, hey, immer drüber geredet, das wäre voll geil, wenn man irgendwie so ein einziges Nehmen hätte und wir hatten beides, diese romantische Forschung davon mit einem guten Freund eine Idee zu haben, die man dann Stück für Stück weiterentwickelt und die dann von einem kleinen Pflänzchen dann immer weiter wächst und sich entwickelt und zu einem florierenden und gutgehenden Unternehmen dann aufgebaut wird. Die Vorstellung ist immer noch sehr romantisch.

Aber das ist am Ende oftmals gar nicht so, weil das Gründen mit sehr viel Disziplin, mit harter Arbeit, mit Rückschlägen, mit Resilienz verbunden ist und man braucht schon ein sehr dickes Fell, um das auch immer wieder Stück für Stück durchzuziehen, sich von meinen Steinen zu meinen Steinen verhangen und alle Rückschläge auch zu akzeptieren und immer wieder nach vorne zu schauen. Also ganz so romantisch ist diese Idee von der Gründung mit einem Freund nicht und auch die Freundschaft wird auf eine harte Probe gestellt, weil man ja...

durch dick und dünn geht, weil man vielleicht auch andere Vorstellungen hat von dem, wie das Produkt vielleicht ausschauen soll, weil man andere Vorstellungen davon hat, wer was einzubringen hat an Zeit und Leistung und wie schnell es vielleicht auch gehen muss. Und da wird vieles auf die Probe gestellt. Und wir waren am Ende auch nicht nur zu zweit, wir waren auch noch zu dritt, was auch notwendig war, um das Thema auch schneller voranzutreiben.

Aber um auf deine Frage zurückzukommen, das war nicht dieser eine Moment in meinem letzten Shop, wo ich sage, jetzt brauche ich eine App, sondern es war ein Prozess zu sagen, hey, es wäre geil, wenn man eine Idee hätte, die man mit Freunden zusammen voranbringt, ein Team, das sich committet, diese Idee voranzubringen. Und dann war irgendwann der Punkt da, wo man sagt, okay, jetzt machen wir das in Vollzeit. Aber da kann ich leider noch was zu sagen. Prinzipiell hatten wir mehrere Ideen. Viele davon haben wir wieder verworfen und bei einer sind wir nicht mehr hängen geblieben. Und das war eben das Thema.

Wolfgang Patz (24:33.902)

Wie können wir Menschen ermöglichen, selbstständig und eigenständig und auch unabhängig, ohne auf Freunde und Bankberater zu hören, die man im Zweifel gar nicht leiten kann, eben in Aktien zu investieren? Und welche anderen beiden Ideen hatten es noch in die Top 3 geschafft? Eine Idee war, wir dachten uns, dass wir die Regionalität, also die Regionalität von Produkten, von Lebensmitteln vom Land in die Stadt holen wollten.

Das heißt, wir wollten kleinere Erzeuger auf dem Land unterstützen, dass sie einen Zugang bekommen, ihre Erzeugnisse in der Stadt loszuwerden. Ich meine, vor allem in einer Stadt wie Berlin, wir sehen an den ganzen Dens und Biomarkts, die es zahllos gibt, dass die Nachfrage nach regionalen und Bio -Lebensmitteln da ist und die auch zum Beispiel über Märkte natürlich auch bedient wird. Aber wir glauben, dass es...

Vielleicht hatten sie den Eindruck, dass es immer noch viele kleinere Händler draußen gibt, denen das Zugang fehlt. Die machen vielleicht ein paar Kisten Kartoffeln, aber deswegen fahren die nicht in die Stadt. Wir wollten eine Plattform schaffen, wo die ihr Angebot einfach bequem einstellen konnten und die Menschen in der Stadt dann dieses anproduzieren konnten. Dann hätten sie sich vorstellen können, ich bin Bauer Rudolf, ich pflanze die und die Kartoffeln an, hier ist mein Feld, solange mache ich das, das ist meine Familie, sich authentisch darstellen und dann ...

das da anbieten und die Menschen können es dann beziehen. Der Punkt war nur der, dass der logistische Aufwand, der dahinter steckte, weil wir hätten dann, wer holt die Sachen ab, wie werden sie verschickt, wie werden sie verteilt, der wäre so groß gewesen, dass das Kapital dafür einfach und der Aufwand dafür uns in dem Moment viel zu groß erschien, obwohl wir glauben, dass die Nachfrage da schon da gewesen wäre, dass man bei kleinen, richtig kleinen Erzeugern Dinge bezieht. Das war ein Punkt. Und der andere Punkt,

Andere Idee war noch die, es gab mal, wir haben überlegt, die Cookies, die man jetzt akzeptiert. Ich weiß nicht, viele machen das ja irgendwie widerwillig, so ein Cookie zu akzeptieren. Manche machen es, weil sie genervt sind. Andere machen es, weil sie gar nicht wissen, was dahinter steckt. Wir hatten überlegt, ob wir damit irgendwie so ein Payback -System einführen. Das heißt, immer wenn du irgendwie Cookies akzeptierst, hat das ja irgendwie einen Mehrwert für die Unternehmen, weil die dadurch halt tracken können, was passiert. Und gleichzeitig wollten wir auch diejenigen, die dann die Cookies zulassen, auch einen Mehrwert.

Wolfgang Patz (26:53.134)

irgendwie bieten und wir dachten okay das wäre so eine Win -Win -Zu -Zu -Zu -Zu -Zu -Zu -Zu -Zu -Zu -Zu -Zu -Zu -Zu -Zu -Zu -Zu -Zu -

Wolfgang Patz (27:15.95)

Wir sind an dem Stand, dass wir jetzt seit zwei Monaten die App auf dem Markt haben, im App Store haben, leider nur für iOS und nicht für Android und haben da jetzt eben die Strecke abgebildet, die Unterstützung vor dem Kauf der Aktie anbietet. Das bedeutet, wir haben so ein Aktienmatching, das heißt, wenn du noch Aktien suchst, kannst du einstellen, wie hoch soll das Risiko sein, wie hoch soll die wirtschaftliche Qualität des Unternehmens sein, heißt, wie stabil soll es sein, wie hoch sollen die Dividenden sein.

Wie fair soll der Preis für die Aktie zum Beispiel auch sein? All solche Dinge kannst du einstellen und kannst dann auch noch Sektoren und Länder aus welchem Land das kommen soll. Und dann werden dir eben Aktien angezeigt, die genau zu deinen Einstellungen passen. Also ähnlich wie auf Tinder. Und die Funktionalität ist auch gleich. Das heißt, du siehst erst so eine Swipe -Karte. Da siehst du die Übersicht vom Unternehmen über die wichtigsten Kennzahlen, die du auch gerade ausgewählt hast. Und du kannst dann prinzipiell auch wischen, wenn du jetzt schon weißt, okay, das Unternehmen taugt dir nicht, weil es vielleicht irgendwie aus dem ...

aus der Rüstungsindustrie stammt oder der Tabakindustrie, was viele nicht wollen, dann kannst du das wegswipen. Oder du kannst jetzt mit einem Swipe nach rechts, auf die Wortschrittswipe, das weiter beobachten. Oder du kannst tiefer reingehen und dann Informationen zum Unternehmen holen. Und auch da haben wir das versucht, so einfach und verständlich wie möglich aufzubauen. Prinzipiell haben wir nur drei Kennzahlen, über die du dir einen Überblick verschaffen kannst zur Aktie. Das ist die wirtschaftliche Qualität, also wie stabil ist das, wie solid ist es aufgestellt. Das Risiko, wie stark ist es in den letzten Wochen und Monaten geschwankt, die Aktie.

Und dann auch noch die Marktstimmung, für wie viele Anleger ist die Aktie gerade interessant oder nicht interessant. Und so kannst du dir über diese drei Scores sehr schnell einen Überblick verschaffen. Zusätzlich haben wir dann noch solche schönen Sachen wie eine KI -Prognose, wo wir ausrechnen auf Basis der Vergangenheit, wie könnte sich der Kurs in den nächsten 100 Tagen entwickeln. Aber auch einen fairen Wert. Da schauen wir danach, wie sind die prokursifizierten Gewinne des Unternehmens für die Zukunft und rechnen darauf den Wert des Unternehmens runter und schauen, ist der Wert im Vergleich zum Preis der Aktie gerade.

im Verhältnis. Und so haben wir ein paar Faktoren, wo wir der Meinung sind, dass auch unerfahrene Anleger und Interessenten, die in Aktien investieren wollen, sehr schnell einen Überblick bekommen, welche Aktien für sich selbst relevant sein können. Aber ich glaube, das müsste ja eigentlich auf viel Zuspruch stoßen. Stößt auch auf Zuspruch. Also wir sind gerade auch in einer Finanzierungsrunde. Das heißt, wir müssen da irgendwie verschiedene Tests machen.

Wolfgang Patz (29:42.222)

Vor allem marketingseitig, mit welchen Maßnahmen können wir welches Userwachstum generieren und das dann eben im Pitchcheck verarbeiten, dass wir dafür dann Geld bekommen. Und wir sehen, dass wir, wir haben das mit Influencer -Werbung gemacht auf Instagram und das hat zwei, zweimal sehr gut geklappt. Das heißt, wir haben denen dann unsere Screenshots geschickt, die haben Beiträge gemacht und Storys gemacht und die Leute sind schon drauf abgefahren, sodass wir in den ersten Wochen zu 2700

User haben gerade und die sind auch sehr regelmäßig auf unserer App und wir stehen mit denen auch eng im Austausch um zu fragen, hey wie funktioniert das, fühlst du dich damit gut, was würdest du noch wünschen, wo können wir uns noch verbessern und so haben wir da relativ einen huden Start hingelegt, wir sind zufrieden, wollen aber jetzt auch noch einen Schritt weiter gehen. Ja und der sieht wie aus. Das was wir jetzt gemacht haben, das war eigentlich nur so eine Vorstufe dafür.

Das ist jetzt alles, was vor dem Kauf der Aktie passiert. Wir wollen prinzipiell aber den Kauf nach der Aktie noch viel stärker auch in den Vordergrund drücken, weil worum geht es am Ende des Tages, dass sich Menschen im Portfolio eine Aktie aufbauen, dass einem spät...

Wolfgang Patz (31:08.686)

Also worum geht es am Ende des Tages, dass sich Menschen ein Aktienportfolio aufbauen, dass sie langfristig halten und die Eingangsschneller Vente dann auch für eine Altersvorsorge nutzen können. Und deswegen wollen wir ein Portfolio Management einführen. Das heißt, wir wollen die Depots, wenn jemand schon Depot hat, wollen wir zu uns reinholen. Das kann man die Broker wie jetzt Treasure Public zum Beispiel anbinden. Dann hast du dein Depot bei uns in Capatize und wir machen dann Analysen zum Depot. Wir haben eine ganze Bewertung zu jeder Aktie.

bis in die kleinste Bilanzkennzahl rein und können dann Analysen dazu machen. Hey, welches Risiko hat dein Portfolio zum Beispiel? Welches Potenzial hat dein Portfolio noch auf basisferen Wert? Wie stabil ist dein Portfolio in Bezug auf die wirtschaftliche Qualität und dem, die da drin sind? Also wir können ganz viele verschiedene Analysen machen und können so, je nachdem, was sich jemand für sein Portfolio wünscht, zum Beispiel langfristige Geldanlage, können wir genau sagen, du bist mit deinem Portfolio gerade auf dem richtigen Weg. Oder können sagen, du musst da und da noch was verändern.

Oder wir geben ganz konkrete Hinweise, kaufen wir in dem Sektor noch was, kaufen wir in dem Land noch was, kaufen wir Aktien aus dem Bereich und können das wieder mit unserem Matching verbinden. Und das Matching zeigt jetzt an die ganzen Aktien an, die jetzt genau perfekt zu deinem Portfolio passen. Und wie kritisch ist das, dass ihr, ich spreche da keine konkreten Empfehlungen zu einer spezifischen Aktie aus, aber wie hältst du es damit? Kritisch ist es in dem Sinne nur, dass man ab einem Zeitpunkt x, wo man automatisierte Anlage

Beratung macht. Es geht am Ende des Tages um eine Beratung. Da muss man sich mit der BaFin auseinandersetzen und braucht davon eine gesonderte Lizenz, dass man das tut. Das ist ein bisschen aufwendiger. Da brauchen wir mit dem, was wir gerade haben, nicht. Die BaFin weiß, dass wir das machen. Die hat uns auch genehmigt, was wir tun. Die Genehmigung war aber nicht so aufwendig, als wenn wir wirklich eine Anlage Beratung in 1 bis 2 Jahren durchführen.

auf eine automatisierte Art und Weise. Und dann müssen wir uns tatsächlich noch mal miteinander setzten. Aber das ist der einzige kritische Punkt, den man da bedürftigen muss. Und ihr zapft quasi Trade Republic an? Wir haben da eine Schnittstelle, auf die ihr zugreifen könnt. Das ist gewollt von denen? Ja, das kann nicht jeder. Das kann man nicht einfach so. Es gibt zum einen Anbieter, die stellen diese A -Piece, das sind die Schnittstellen, die stellen die zur Verfügung. Dafür muss man dann was bezahlen.

Wolfgang Patz (33:26.446)

Es gibt aber auch Anbieter, wir haben das vorgestern mit einem Broker gesprochen, die rücken ihre AP -Doku raus, sodass man das auch selbst bauen kann an der Stelle zu den Brokern. Aber da musst du mit dem Broker Kontakt aufnehmen und die müssen wissen, was du damit machen willst und die müssen dir die Doku dann geben. Aber was ist denn mehr, wenn zum Beispiel Trade Republic zappeln ist an, ihr sagt, das Portfolio ist gut oder könnte man noch ergänzen?

Dann zeigt ihr die Ergebnisse an von Aktien, was auch immer jetzt gut wäre. Und dann würden die auf Treasure Republic gehen und die spezifische Aktie dort suchen und dort kaufen. Also eigentlich, win -win -win. Ihr macht nicht die Schotten dicht und sagt, ihr habt getrennte Apps, sondern habt irgendwie auch eine kleine Symbiose am Start. Prinzipiell kann man dann auch sich strategische Partner suchen, wenn es der Treasure Republic wäre. Oder es gibt ja andere noch, nach Scalable, Finanzanlage Zero zum Beispiel.

Oder eToro, da gibt es ja viele verschiedene, da muss man schauen, mit welchen man dann irgendwie Partnerschaften eingeht. Aber ja, prinzipiell hat der Broker was davon, weil wir ja die Leute aus unserer App, die können wir dann die Trades, die die machen wollen, und wenn sie ihr Portfolio erweitern, zum Beispiel, die können wir ja auf die Broker weiterleiten. Die würden uns dafür sogar noch Provisionen geben. Und am Ende würden wir die dann wieder zurückholen zu uns über die Proambindungen und so wird man einen Kreislauf schließen. So kaufen die Aktien, machen Portfolio -Management, dann wird das Portfolio wieder erweitert, werden wir die Aktien gekauft.

dass es für beide, wie du schon sagst, eine sehr angenehme Win -Win -Situation ist. Und wie sehr grenzt ihr euch zum Beispiel von Trade Republic oder Scalable oder was auch immer ab? Gute Frage. Wir grenzen uns ab. Wir sind ja kein Broker. Bei uns kauft man keine Aktien. Aber hast du einen von denen? Wenn du bei Trade Republic eine Aktie analysieren willst und bewerten willst, dann ziehst du in der Regel nur einzelne Kennzahlen.

Wie zum Beispiel, da steht dann KGV, 52 -Wochen -Spanne, EBIT, Umsatz, solche Dinge. Die stehen prinzipiell alle nur isoliert und alleine da. Du weißt im Zweifel, aber ich würde mal sagen, du bist kein Profi. Du würdest jetzt nicht wissen, ob ein KGV von 12 jetzt gut ist oder nicht und welchen Anreiz ein KGV von 12 setzt, für dich eine Aktie zu kaufen. An dieser Stelle muss ich sagen, jeder sollte einen Eric haben.

Wolfgang Patz (35:47.854)

Was ich damit sagen will ist, da stehen isolierte Kennzahlen. Die breite Masse kann mit denen nichts anfangen. Die kann irgendwie aus der Basis dieser Kennzahlen nicht sagen, kaufe ich die Aktie oder kaufe ich sie nicht. Die meisten Leute wollen investieren, aber viele wissen nicht wirklich, wie man investiert. Und wir wollen eben das Wie stärker im Vordergrund drücken. Wir wollen dieses KGV und die einzelnen Kennzahlen in übergeordneten Zusammenhang bringen und wollen das so darstellen, dass man daraus Dinge ableiten kann, auch wenn man kein Profi ist.

Und die Profis können im Prinzip bei uns in der App auch noch so tief reingehen und können das KGV am Ende auch anschauen, wenn sie da Bock drauf haben. Das kann jeder das machen, was er will. Wir gehen aber zunächst mal mit dem leicht verständlichsten Ansatz und jemand, der tiefer reingehen will, der soll tiefer reingehen. Und wenn du jetzt mal euren unternehmerischen Fortschritt in den nächsten zwei Jahren, also immer halbjährlich, abgrenzen müsstest, was sagst du, wo bist du in einem halben Jahr oder wo seid ihr in einem halben Jahr?

In einem halben Jahr haben wir die Portfolio -Analyse eingebaut, haben einen Android -Entwickler eingestellt und haben ein Funding erreicht, das uns ermöglicht, dass wir eineinhalb Jahre in Ruhe an Cabardize arbeiten können, ohne wieder auf Investoren zu gehen zu müssen. Und wir haben ein Produkt, das zeigt, dass man damit auch Umsätze generieren kann.

In einem Jahr sind wir da, dass wir so viele User haben, dass wir ein relevanter Player sind auf dem Finanzmarkt, dass jeder weiß oder die viele Menschen wissen, dass es uns gibt und dass sie uns nutzen können, um in Aktien zu investieren und für sich die richtigen Investitionsentscheidungen zu treffen. Und wir planen dann den Aufbau, das ist so ein weiterer Schritt, wir planen den Aufbau dann unserer eigenen

Wikifolios, das heißt, das sind dann eine Zusammenstellung von Aktien, in die du dann auch mit investieren kannst. Auf Kapitalize Me. Aber das ist kein ETF, sondern das sind einfach Aktien, die kann man sich... Nein, ich muss das rauslassen. Da bin ich zu schwammig. Das ist nichts. Aber, das schneiden wir auch aus. Aber der Plan ist dann irgendwann, dass ihr auch so was wie Trail to Republic werdet, oder? Okay.

Wolfgang Patz (38:03.726)

Das kann ich ja fragen. Okay. Bei mir? Wo war ich? Bei mir jetzt hast du gesagt. Ich fange da nochmal an. Warte mal kurz.

Wolfgang Patz (38:16.11)

Relevanter Player, euch kennt man. Die Antwort war ja gut. Bis dann können wir ja auch cutten.

Und wo seid ihr in einem Jahr? In einem Jahr sind wir auf dem Markt für Investment Apps sehr bekannt. Man weiß, wenn man als Anfänger oder auch Fortgeschrittener in Aktien investieren möchte und sich ein Portfolio aufbauen möchte, dann ist Capitize eine sehr gute Wahl. Wir haben viele relevante Broker bei uns und an unsere App angebunden, dass viele ihr Depot auch zu uns schieben können. Wir haben die ersten Mitarbeiter eingestellt. Die Android App ist auf dem Markt, worauf viele schon warten.

Und letztendlich haben wir auch, und das gehört natürlich zum Unternehmer -Tum auch dazu, haben wir eine hohe Nutzerbasis und einen guten Anteil von denen sind auch als Bezahlkunden mit dabei. Und in zwei Jahren? In zwei Jahren machen wir uns dann Gedanken, wie wir das automatisierte Portfolio -Management einführen. Das, was ich vorhin eben gesagt habe, dass man seine Kriterien einstellen kann und dann kriegt man ganz genau von uns gesagt,

was man tun muss, um langfristig Vermögen aufzubauen, um kurzfristig Vermögen aufzubauen, je nachdem, was man gerade möchte. Und sind dann so was Ähnliches wie ein Robotweißer, aber keine Black Box. Weil beim Robotweißer gibst du einfach nur dein Geld rein und du siehst gar nicht so wirklich, was da passiert, sondern wir sagen einfach, okay, stell dir Kriterien ein. Wir sagen dir, was du eigentlich tun müsstest. Und hast du aber selbst noch die Entscheidung, ob du es dann wirklich machst oder nicht. Und in zwei Jahren habt ihr dann auch euren unternehmensinternen Podcast.

Und der Host könnte Wolfgang Papp sein. Sehr gut, ja, ist doch top. Alles erreicht, was ich jetzt hier wollte aus dem Interview. Geil. Okay, was können jetzt die Leute da draußen tun jetzt für Capitize Me? Also was du jetzt für die Leute tun kannst, ist ja schon mal klar, was ihr für die tun könnt. Aber was können die jetzt tun, um aktiv zu werden? Im besten Fall ladet euch die App, geht auf den App Store.

Wolfgang Patz (40:21.07)

sucht nach Capatize .me. Capatize, Capital und Appetize und Zusammensetzung. Und dadurch dann Capatize, machen wir Appetit aufs Investieren. Also im besten Fall geht in den App Store, ladet euch die App und nutzt den jetzigen Stand fleißig und gebt uns Rückmeldungen zu dem, was euch fehlt, was ihr noch möchtet. Wir haben auch so eine Funktion drin, wo man auch dann eben Feedback geben kann und auch

Verbesserungsvorschläge melden kann und das sind einfach die wichtigsten Themen gerade, dass wir uns und unser Produkt weiterentwickeln können und gleichzeitig aber auch eine User -Anzahl haben, die stetig wächst, weil es zum einen für den Vorschlag des Produktes gut ist und für uns als Gründerteam auch enorm für Motivation sorgt, dann zu sehen, dass auch die User wachsen und dass wir zufriedene User haben und dass sie auch mit uns interagieren. Also ich werde die Links in die Show Notes packen zum App Store für iOS.

Ich lasse aber einen Platzhalter für Android schon mal da. Wir haben eine Warteliste. Deswegen verlinken wir die Warteliste auch noch für Android. Und das Thema Investoren. Falls einer sagt, der hat jetzt noch ein paar Groschen irgendwo in der Hosentasche rumliegen. Was für einen Investoren wären für euch interessant jetzt gerade? Wir sind gerade auf der Suche nach Business Angels, weil wir nicht an größere VCs rantreten wollen, weil wir glauben, wir fahren aktuell besser mit jemanden, der ...

Expertise in der Fintech -Branche hat, der uns in den Bereichen Marketing und Produktaufbau weiterhelfen kann. Wir wollen nicht nur einen reinen Geldgeber, sondern wir wollen auch einen Partner auf Augenhöhe, der sich mit seinem Wissen und seiner Erfahrung auch an dem Produkt und an unserer Vision und dem, was wir tun, auch beteiligt und da auch zu einer Art, ja, eigentlich auch ein Teammitglied am Ende des Tages dann auch wird.

Also auch da meldet euch gerne Kontaktdaten von Thorsten sind in die Show notes oder connectet euch direkt mit Thorsten auf LinkedIn. Thorsten Konrad, kappetize .me. Auf LinkedIn nur Thorsten Konrad. Ja, aber gerne die E -Mail können wir von mir auch gerne noch in die Show notes mit einbringen. Natürlich. Okay, Thorsten. Vielen Dank. Sehr gerne. Hat mir Spaß gemacht. Gibt es noch irgendwas, was du zu Capitize Me sagen willst oder haben wir eigentlich einen guten Rundumschlag gemacht? Ich glaube, wir haben einen guten Rundumschlag gemacht.

Wolfgang Patz (42:41.486)

Unsere Vision ist es, dass wir Menschen in Zukunft wirklich unabhängig und selbstständig zum Investieren befähigen wollen. Und wir wollen irgendwie damit aufhören, dass Menschen investieren, obwohl sie wenig Ahnung davon haben und nicht wissen, wie. Und wir wollen auch aufhören damit, dass Menschen andere, bekannte Personen fragen müssen oder ihr Bankberater fragen müssen, was jetzt investieren sollen. Wir denken, das Thema ist so wichtig, dass es jeder selbstständig und unabhängig.

vornehmen sollte und um das Ganze eben dann nachhaltig für das Alter dann zu regeln. Gut Thorsten, letzte Frage. Mit wem soll ich als nächstes hier sprechen im Hauptstadtporträt? Gibt es irgendeine Person, wo du sagst, ja, mit der könnte ich sprechen? Vielleicht eine etwas bekanntere Person, so wie dich oder gibt es da so Leute? Warte mal, ich muss noch drüber. Scheiße, ich habe vergessen, darüber nachzudenken, aber ich habe drüber nachgedacht.

Wolfgang Patz (43:39.598)

Hast du so einen, hast du Bock, dass ich jemanden vorschläge? Hast du jemanden? Ich muss den erkennen, oder? Wäre gut für mich. Also irgendwie, wenn es halt, keine Ahnung, wenn du sagst, dass noch Kontakt zu deinem immerigen Plan D schreibt. Ich habe jemanden. Und der könnte vielleicht für mich irgendwie ein guter Multiplikator sein oder so. Ich habe einen, der will gerade Tennis Borussia. Business Angel hat mich aber gestern angeschrieben. Der wäre bestimmt noch so was dabei. Der baut gerade Tennis Borussia Berlin neu auf und will die wieder zu alten Zeiten führen. Das war ja so ein altberliner Fußballklub.

Wolfgang Patz (44:13.198)

So, ich fahre nochmal. Thorsten, letzte Frage. Wen soll ich als nächsten Gast im Hauptstadtpodcast begrüßen? Ich habe da wirklich was Interessantes jetzt mitbekommen, tatsächlich im Zuge der Business Angels Suche. Der Gute heißt Ariel und der setzt sich für ein Projekt ein, den ehemaligen großen Berliner Fußballclub Tennis Borussia Berlin wieder zu alten Zeiten zu führen. Zumindest mal aus der aktuellen Regionalliga herauszuführen.

Ich glaube, in der Regionalliga spielen sie. Und ich finde das Projekt mega spannend, alte Tradition zu unterstützen, weil das ist ein Verein mit sehr viel Tradition. Und auch in Deutschland kennen den tatsächlich noch immer noch sehr viele, vor allem ältere, die stark in Fußball interessiert sind. TBE ist ein Begriff. Und ja, vielleicht hat der Bock, Zeit und Lust über das Projekt zu berichten. Und ich würde den da mal kontaktieren und connecten, Wolfi, wenn du das magst. Alles klar. Dankeschön, Thorsten.

Also Thorsten, ich habe mich gefreut, dich hier in den heiligen Hauptstadtpodcast heilend begrüßen zu dürfen, dass du ein bisschen aus dem Newcasting geplaudert hast. Und ich hoffe, dass es jetzt reichlich Anmeldungen für oder Downloads hagelt und dass die Leute Capitize Me testen. Also ich glaube, ich bin auch ein bisschen zu spät dran, mich für meine Altersvorsorge, sage ich mal, zu rüsten. Und jetzt, das gerade gehört, Trade Republic, da mal die ersten Schritte zu gehen. Und ich glaube, da sollten vor allem, wenn jüngere Hörer dabei sind, einfach auch viel früher mal ...

diesen Schritt gehen und warum nicht einfach mal durch Capitize mir runterladen, gucken, wenn ihr eh schon am Tinder seid, vielleicht mal gucken, welche Aktien könnten interessant sein und sich einfach mit dem Thema zu beschäftigen. Und ich bin mir sicher, wenn ihr da irgendwelche Fragen habt, hilft euch doch Thorsten gerne weiter. Immer gerne melden bei allem, was Capitize betrifft. Gut, also in diesem Sinne, Thorsten. Ciao, Kakao. Schönen Tag dir. Mach's gut, Volvi. Danke dir auch. Bis zum nächsten Bier. Ciao. Bis dann.

Wolfgang Patz (46:14.542)

Diese Folge wurde produziert von Next Gen Podcast. Deiner Full Service Podcast Agentur aus B -B -Berlin. Die Hauptstadt der Welt.

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